Ich möchte Sie ganz herzlich auf meiner Homepage begrüßen!

Es freut mich, dass Sie an meiner politischen Arbeit interessiert sind. In mehreren Jahrzehnten in der Politik hat sich viel angesammelt – Kolumnen, Namensbeiträge, Interviews und Presseerklärungen zu den unterschiedlichsten Anlässen und Fragestellungen. Dabei lagen mir einige Themen stets besonders am Herzen: meine Heimat Bayern, die Durchsetzung des Rechts in der Politik und nicht zuletzt die Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik, die ich als Vorsitzender des Ausschusses jahrelang maßgeblich mitbestimmten durfte.

Zeit meines Lebens bleibe ich ein politischer Mensch – denn das Interesse an der Politik hängt nicht von einem Mandat ab. Deshalb finden Sie hier nicht nur Archiviertes, sondern auch aktuelle Beiträge zum Geschehen in unserem Land und in der Welt.

Viel Spaß beim Stöbern und Lesen wünscht Ihnen,

Ihr Peter Gauweiler

Aktuelle Neuigkeiten

«Ein Bekenntnis zu Trump wäre wie politischer Selbstmord»: CSU-Politiker Peter Gauweiler über Markus Söders Kamala-Harris-Sympathie, unsinnige Anti-Amerika-Schubladisierungen und warum ihm Baerbock imponiert hat

Das Interview ist hier online abrufbar!

"Manchmal halte ich Olaf Scholz noch für den Normalsten von allen"

Im Interview mit der AZ spricht Peter Gauweiler über Krieg als Mittel der Politik, Fehler in der Vergangenheit und Markus Söders Kanzlerambitionen.

Das Interview ist hier abrufbar!

Aus der Ansprache des französischen Staatspräsidenten Francois
Mitterrand zum 50. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkrieges - Staatsakt in Berlin am 8. Mai 1995:

Ich bin nicht gekommen, um den Sieg zu feiern,
über den ich mich 1945 für mein Land gefreut habe. Ich bin
nicht gekommen, um die Niederlage herauszustellen, weil ich
wußte, welche Stärken das deutsche Volk hat, welche
Tugenden, welcher Mut, und wenig bedeutet mir seine Uniform
und auch die Vorstellung in den Köpfen dieser Soldaten, die in
so großer Zahl gestorben sind. Sie waren mutig. Sie nahmen
den Verlust ihres Lebens hin. Für eine schlechte Sache, aber
ihre Taten hatten damit nichts zu tun. Sie liebten ihr Vaterland.
Das muß man sich klar machen. Europa bauen wir auf, wir
lieben unsere Vaterländer.


Grabmal des unbekannten Soldaten München

Die vollständige Rede ist hier abrufbar!